Nach der Ausbildung in der Königlichen Eisengießerei in Berlin und beim Königlichen Gewerbe-Institut (dem Vorläufer der TU Berlin) erweiterte er nicht zuletzt durch die Förderung Beuths seine Kenntnisse der Gußtechnik bei Soyer in Paris und in München bei Johann Baptist Stiglmaier. Anschließend machte er sich in Berlin mit einer eigenen Bildgießerei selbstständig, die er später seinem Bruder Albert übergab. Er widmete sich weitgehend der plastischen Darstellung von Tieren.
Er war seit 1839 auf den Ausstellungen der Preußischen Akademie der Künste vertreten und wurde 1865 Mitglied der Akademie.