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Viel haben macht nicht reich.  Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann.

      Bedeutende Schlesier

Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung.

      

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Heinrich Wilhelm von Horn

  *  31. Oktober 1762 in Warmbrunn;

31. Oktober 1829 in Münster.

Generalleutnant.

   
 
Heinrich Wilhelm von Horn (* 31. Oktober 1762 in Warmbrunn, Niederschlesien; † 31. Oktober 1829 in Münster, Westfalen) war ein königlich preußischer Generalleutnant.

Er war der Sohn des Johann Christian von Horn (* 1722) und der Maria Rosina Becker.

Horn heiratete in erster Ehe 1790 Wilhelmine von Holwede, in zweiter Ehe am 13. März 1796 Regine Marie Elisabeth Wilhelmine von Raabe und schließlich in dritter Ehe am 13. September 1803 Henriette Konstantia Sidonie von Blankenstein.

Horn führte im Russlandfeldzug 1812 als Oberstleutnant eine Brigade des preußischen Hilfskorps unter General Yorck und in den Befreiungskriegen 1813 als Oberst bei Möckern, Königswartha/Weißig und Bautzen ebenfalls eine Brigade. Seine rücksichtslose Tapferkeit und zugleich seine ausnehmende Derbheit machten den „alten Herrn“ zu einem der volkstümlichsten Generale der Befreiungskriege.

1817 wurde Horn Generalleutnant und Kommandant von Magdeburg. 1820 machte man ihn zum Kommandierenden General des 7. Armee-Korps.

Im Jahr 1828 machte Horn den preußischen König Friedrich Wilhelm III. darauf aufmerksam, dass er im Rheinland wegen der von Kinderarbeit verursachten körperlichen Beeinträchtigungen junger Männer nicht mehr genügend Rekruten finde. Darauf hin wurde durch das „Preußische Regulativ“ von 1839 den Kindern unter neun Jahren die Arbeit verboten, für Jugendliche wurde sie auf zehn Stunden täglich beschränkt und nachts ganz verboten.

 
 

Quelle; " Wikipedia,2011 "