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Viel haben macht nicht reich.  Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann.

  Bedeutende Schlesier

Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung.

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    Peter Fulde

*   6. April 1936 in Breslau.

Physiker.

   
 
Peter Fulde (* 6. April 1936 in Breslau, Schlesien) ist ein deutscher Theoretischer Physiker.

Peter Fulde promovierte 1963 an der University of Maryland. 1968 wurde er zum Professor für Theoretische Physik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main berufen. Von 1971 bis 1974 leitete er die Theoriegruppe des Instituts Laue-Langevin in Garching. Anschließend war er bis 1993 Direktor am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart, bevor er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2007 eine Direktorenstelle am Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme in Dresden übernahm.

Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Theorie der Festkörperphysik. Besonders bemerkenswert sind seine Beiträge zur Theorie der Metalle, zu Kristallfeldern in Seltenen Erden, zu elektronischen Korrelationen und zur Quantenchemie. Die Fulde-Ferrell-Larkin-Ovchinnikov (FFLO) Phase, die in Supraleitern auftreten kann, ist nach einer Vorhersage unter anderem von Peter Fulde benannt.

Seine wissenschaftliche Tätigkeit hat zu zahlreichen Ehrungen geführt; u. a. ist er Ehrendoktor an der Universität Frankfurt, Mitglied der Leopoldina sowie der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften - acatech und Ehrenprofessor der Polnischen Akademie der Wissenschaften, Wroclaw (Breslau). 2007 wurde ihm der Verdienstorden des Freistaates Sachsen verliehen. Am 23. Juni 2009 wurde er zum Ehrenmitglied des Forschungszentrum Dresden-Rossendorf berufen.[2] Im Jahr 2009 wurde er mit dem Tsungming-Tu-Preis ausgezeichnet.

 
 

Quelle; " Wikipedia,2011 "