Aufgewachsen als Pfarrersohn in Berlin studierte er Theologie an den Universitäten Berlin und Halle. Ab 1921 war er der Direktor der Berliner Mission. Geprägt von der Theologie Gustav Warnecks war sein großes Anliegen das „Einpflanzen des Evangeliums“ in afrikanische und asiatische Kulturen. Unter dem Leitgedanken der Volkskirche prägte er die Missionstheologie zwischen den Weltkriegen. Er war auch bei den Weltmissionskonferenzen (1928 in Jerusalem, 1938 in Tambaran bei Madras in Indien) aktiv dabei.
Ab 1950 wirkte er als Professor an unterschiedlichen Hochschulen.