Sosnitza damals u.im J.2002 Sosnitza
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Geschichte     2

 
 

 

 
 

Entwicklung

1538 erwarb Jan Gieraltowski Sosnitza. 1610 ist sein Sohn Wenzel Gieraltowski Besitzer. Seine Frau reichte in zweiter Ehe einem Grafen Karl von Parschma die Hand. 1626 wird Sosnitza neben Zabrze, Biskupitz, Zaborze und Ruda für 60 000 Floren verpfändet. Sollte das Geld nicht binnen drei Jahren zurückerstattet sein, dann mussten die genanten Dörfer an den Geldgeber fallen. Das Darlehen wurde tatsächlich nicht zurückerstattet und die Dörfer wechselten ihren Besitzer. Der neue Besitzer wurde Peter von Konietzky, ein schwerreicher Mann. Ihn folgt sein Sohn Peter der Jüngere. Er überlässt die Verwaltung seinem Onkel Franz und geht auf Studienreisen nach Italien. Dort stirbt er und nun beginnen die Streitigkeiten und Prozesse um das Erbe. Die endgültige Entscheidung wurde 1643 gesprochen. Die Zabrze Güter mit den umliegenden Ortschaften (auch Sosnitza) wurden der leiblichen Schwester bzw. ihrem Gemahl Alexander von Biealy-Bielsky zugesprochen. Dann kamen Verwalter an die Reihe, und die Familie Seßwol und von Zwolski. 

1675 kaufte Baron von Welczek (deren Wohnsitz Schloss in Laband war) diese Güter, 1698 fielen sie an Susanne von Rauthen. 1706 ist Renate Frelin von Sobeck Besitzerin. Diese heiratet 1738 zum zweiten Mal und macht ihren Gatten Graf Danin zu Besitzer. Nach seinem Tode übernimmt ein Pächter die Besitzung und dann die Familie Mierossowski. 1768 finden wir Mathias von Wilczek auf diesen Gütern. Er hat 26 Kinder und seine Familie erfreut sich einer besonderen Volkstümlichkeit. Nach seinem Tode wurden seine Besitzungen - darunter auch Sosnitza vielbegehrtes Spekulationsobjekt. Die Absicht der Käufer ist, recht viel Geld aus dem Holz zu ziehen und es dann mit Gewinn weiter zu verkaufen.   

                                                                                                                      

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Quelle:Historia dzielnicy i kopalni ,Sosnica '. Praca zbiorowa pod kierunkiem Alfonsa Staniczka, „Sośnica“, Gliwice 1996,“Wokòł nas”,ISBN 83-85338-60-8